Meine Arbeit richtet sich vorwiegend an größere und große mittelständische Unternehmen und Organisationen sowie Konzerne aus folgenden Branchen:
In enger Kooperation mit Ihnen sehe ich unter anderem folgende Aufgaben beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in meiner Verantwortung:
Selten wird ein BGM gemäß Lehrbuch in Organisationen aufgebaut, was ganz und gar keinen Beinbruch darstellt. Denn: In der Regel ist in jedem Unternehmen - bei Ihnen sicher auch - bereits ganz viel in Sachen Gesundheit passiert und im Laufen. Entscheidend ist, die vorhandenen Aktivitäten zu strukturieren, zu messen, zielgruppengenau anzubieten - und nicht zuletzt in eine „saubere" Planung zu bringen. Die Reihenfolge ist dabei durchaus auch mal anders.
Gesundheit im „Schneeball-System"
Wie kann sich Gesundheit in Ihrem Unternehmen nachhaltig verbreiten? Indem Sie Multiplikatoren und Vorbilder schaffen. Klar, Führungskräfte nehmen bei Gesundheit im Unternehmen einen sehr wichtigen Stellenwert ein - sie sollten in jedem Fall von Anfang an involviert und dabei sein. Und gleichzeitig gibt es auch viele Themen für die Belegschaft, die parallel einen hohen Nutzen haben. In Form von Keynotes, Vorträgen, Kurz-Workshops und ganztägigen Workshops biete ich - je nach Ihren Erfordernissen - verschiedene Themen aus dem Bereich Gesundheit im Arbeitskontext an:
In die Workshops - sowohl in Präsenz als auch online - integriere ich stets Methoden und Tools aus dem Coaching. Damit sind die Teilnehmenden von Anfang an aktiv und übertragen meine kurzen fachlichen Impulse in Selbstreflexion und Kleingruppenarbeiten/Breakout Rooms direkt auf ihren Arbeitsalltag.
Schauen Sie gerne in diesen Vortrag "Gesundheit im Schneeballsystem", den ich im März 2022 in Zwickau gehalten habe: https://www.youtube.com/watch?v=KuW4y6yjjZg
Systemisches Business Coaching
Coaching bedeutet in meinen Augen stets der Weg zu einer gesunden (Selbst-)Führung - ganz gleich, mit welchen Themen Sie als Coachee auf mich zukommen. Denn es darf und soll Ihnen gut gehen - und so das Ziel: nach Ihrem Coaching besser.
Bei folgenden Fragestellungen sind Sie bei mir richtig:
Ein hilfreiches, ergänzendes Tool, das ich sehr gerne einsetze, ist das Selbsteinschätzungsverfahren Golden Profiler of Personality (GPOP). Damit können Sie einen Blick auf sich ganz persönlich richten, was im Umgang mit sich selbst und im Managen von beruflichen wie privaten Beziehungen äußerst wertvoll ist.
Aktuell führe ich alle Coaching-Sessions virtuell durch, was tatsächlich ganz wunderbar klappt.
2016 habe ich mich sehr darüber gefreut, dass Sie mich zu einem der 500 besten Coaches in Deutschland gewählt haben. Mit Freude trage ich den „Titel“ Focus TopCoach 2016 in den Kategorien Führungskräfte-Coaching sowie Life-Balance-Coaching. Herzlichen Dank dafür!
Gesundheit im Unternehmen ist eine Frage der Kultur
Employer Branding (= Arbeitgebermarkenbildung) ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positionierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Das Versprechen, wer und was ein Arbeitgeber ist, ist an allen Kontaktpunkten einzulösen. Die Kernfrage ist: Für was stehen wir als Arbeitgeber? Wenn alle Ihre relevanten Bezugsgruppen (Belegschaft, Bewerber, Lieferanten, Kunden) ein überwiegend einheitliches und unterscheidbares Bild von Ihrem Unternehmen als Arbeitgeber haben, lässt sich von einer Arbeitgebermarke (= Employer Brand) sprechen. Eine Employer Brand hat ein markantes Profil, im Rahmen dessen klar ist: „Was machen wir als Arbeitgeber ganz bewusst und was lassen wir beispielsweise bewusst weg?“ Employer Branding ist nicht zu verwechseln und gleichzusetzen mit Personalmarketing, mit der Gestaltung neuer Stellenanzeigen, mit dem Besuch von Recruiting-Messen etc. Wichtig dabei ist, dass eine Arbeitgebermarke nie losgelöst zur Unternehmensmarke zu sehen oder gar zu entwickeln ist. Die Unternehmensmarke stellt immer das strategische Dach dar. Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet einen idealen Rahmen, um sich mit dem Aufbau einerArbeitgebermarke (Employer Branding) zu befassen und diese konsistent aufzubauen. Denn die Entscheidung, ob ein BGM im Unternehmen aktiv stattfindet oder nicht, ist stets eine Frage der Unternehmenskultur. Natürlich hängen an einer Arbeitgebermarke noch viel mehr Themen als "nur" BGM. Und doch kann BGM der erste „Zipfel" sein, anhand dessen Sie sich Ihrer Employer Brand nähern. In diesem Prozess kann ich Sie strategisch und strukturell unterstützen.
Ihr Interesse ist geweckt?